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FIOX-Kombiverfahren

FIOX-Kombiverfahren

Diese Technik resultiert aus einer Verfahrenskombination mit dem Ziel der Verbesserung von Verschleiß- und Dauerfestigkeit inkl. erhöhtem Korrosionsschutz. Galvanisch aufgebrachte Chromschutzschichten können damit ersetzt werden. Im Vergleich mit Salzbad-Verfahren ergeben sich deutlich geringere Rauigkeiten wie der Bildvergleich eindrucksvoll zeigt. Erreichbare Verfahrensziele: Erhöhung der Randschichthärte durch Verbundwerkstoffschichtbildung Oberflächen-Konversionsschicht als Korrosionsschutz Erhöhung der Dauerfestigkeit Ersatz von Chromschutzschichten Verfahrensart: Thermochemisches Verfahren unter Vakuum Bedingungen-umweltfreundliches Verfahren Gasbestandteile: N, H, CH4, Argon, O, … Schichtenaufbau: Ionisierungs-; Plasmatechnik Temperaturen: 380-550°C Schichtendicken: Von 0,1 bis 0,8 mm abhängig vom Trägerwerkstoff Prozessdauer: Von 14-38 Stunden Schichtenhärten: Abhängig von Legierungsbestandteilen Werkstoffe: Alle Fe-C-Legierungen,geschmiedet oder gegossen Schichtaufbau: ca. 0,003-0,007 mm Farbe: dunkelgrau bis schwarz
Darstellung des Entladevorgangs im Bleiakkumulator

Darstellung des Entladevorgangs im Bleiakkumulator

Blei + Bleioxidschaum = aktiv, geladen Poröses Bleisulfat mit Tendenz zur Kristallbildung zu "Sulfation" Mehr Info über die Funktionsweise von Bleiakkumulatoren Dieses Problem kann eigentlich vermieden werden: wenn die Batteriespannung nicht niedriger als 12.4 Volt wäre "Weltfremd"